844 Suchergebnisse zu #Politik

Verbändebündnis: Verkehrswende gemeinsam voranbringen!

Verbändebündnis: Verkehrswende gemeinsam voranbringen!

Die Verkehrswende ist notwendig, aber sie erfordert eine koordinierte Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Und: „Ohne funktionierende Infrastruktur wird das nichts mit der Verkehrswende“, so der EVG-Vorsitzende Martin Burkert im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks. Mit dieser Veranstaltung führt ein Bündnis aus EVG, IG Metall, Allianz pro Schiene und der Fahrradverbände ADFC und Zukunft Fahrrad seine gemeinsame Arbeit fort.

Versprochen und gehalten - Flyer zum Tarifabschluss

Versprochen und gehalten - Flyer zum Tarifabschluss

Die wesentlichen Punkte des aktuellen Tarifabschlusses bei der DB AG sind jetzt noch mal in verschiedenen Flyern dargestellt. Diese sind gedruckt in den nächsten Tagen bei allen Geschäftsstellen der EVG erhältlich. Wer so lange nicht warten möchte, kann sich hier einzelne Flyer als PDF-Datei herunterladen und gegebenenfalls auch ausdrucken.

Nacht- und Autoreisezüge: EVG schlägt Moratorium zum Erhalt vor - Gewerkschaft pocht auf Schienengipfel

Nacht- und Autoreisezüge: EVG schlägt Moratorium zum Erhalt vor - Gewerkschaft pocht auf Schienengipfel

Aus Sicht der EVG ist ein Erhalt der Nacht- und Autoreisezüge möglich. Dazu müssten unterschiedliche Hebel greifen, schlägt die Gewerkschaft in ihrer Stellungnahme zu einer Anhörung im Bundestags-Verkehrsausschuss vor. Zunächst solle die DB AG allerdings auf die Einstellung der Verkehre verzichten. „Wir erwarten die Bereitschaft zu einem freiwilligen Moratorium von zunächst einem Jahr“, betont der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner.

EVG kritisiert: Bundesverkehrsminister stellt wesentliche Vereinbarungen des Koalitionsvertrags in Frage

EVG kritisiert: Bundesverkehrsminister stellt wesentliche Vereinbarungen des Koalitionsvertrags in Frage

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat scharfe Kritik an den verkehrspolitischen Vorstellungen des Bundesverkehrsministers geäußert. „Alexander Dobrindt stellt ohne Not wesentliche Vereinbarungen des Koalitionsvertrags in Frage, wenn er sich jetzt für den Einsatz von so genannten Gigalinern ausspricht“, machte Kirchner deutlich. Mit entsprechenden Äußerungen war der Minister in den Medien zitiert worden.

Hände weg vom Streikrecht!

Hände weg vom Streikrecht!

Das Streikrecht erscheint uns in Deutschland selbstverständlich. In vielen Ländern weltweit wird aber dieses elementare Recht der Arbeitnehmer/innen beschnitten und angegriffen. Die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) hat zusammen mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund IGB für den 18. Februar international zu Aktionen zur Verteidigung des Streikrechts aufgerufen. Das geht uns alle an: Denn in Deutschland gibt es immer wieder subtile Angriffe auf das Streikrecht – so unter dem Deckmantel „Schutz der Daseinsvorsorge“.