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Regionalisierungsmittel: EVG befürchtet Einschnitte im Nahverkehr

Regionalisierungsmittel: EVG befürchtet Einschnitte im Nahverkehr

Die EVG begrüßt die Einigung zwischen Bund und Ländern im Streit um die Höhe künftiger Regionalisierungsmittel. „Damit ist erst einmal Planungssicherheit gewährleistet, die für anstehende Auftragsvergaben im Nahverkehr wichtig ist", sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Unsere Gewerkschaft hatte die Forderung der Länder nach einer deutlichen Erhöhung der Mittel unterstützt und durch politische Aktionen begleitet.

„Vielfalt bedeutet Kraft, Energie, Innovation“

„Vielfalt bedeutet Kraft, Energie, Innovation“

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft steht für Vielfalt. Der kleine Gewerkschaftstag in Fulda bekräftigte das: Die EVG „fördert aktiv die Chancengleichheit und Teilhabe in Gesellschaft, Betrieb und Gewerkschaft unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung“ - so steht es künftig in der Satzung unserer Gewerkschaft. Diesen Anspruch gilt es jetzt mit Leben zu füllen.

Regulierungsgesetz: Bundesrat weist richtigen Weg

Regulierungsgesetz: Bundesrat weist richtigen Weg

Die EVG hat die Entscheidung des Bundesrates zum Eisenbahnregulierungsgesetz begrüßt. „Die Länder haben das richtige getan und vorerst den schlimmsten Druck von der Schiene genommen“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Die Länderkammer hat am Freitag die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass durch das Regulierungsgesetz keine negativen Auswirkungen auf den Personenfern- und Güterverkehr auf der Schiene entstehen. Auch dürfe „die Wachstumsstrategie der DB AG, die bis zum Jahr 2030 die Wiederanbindung der Fläche an den IC- und ICE-Verkehr vorsieht, nicht in Frage gestellt werden“, heißt es in dem Beschluss.

Regionalisierungsmittel: Forderung nach Erhöhung bekräftigt

Regionalisierungsmittel: Forderung nach Erhöhung bekräftigt

Die EVG hat ihre Forderungen nach einer bedarfsgerechten Erhöhung der Regionalisierungsmittel bekräftigt. Hintergrund sind die Verhandlungen des Vermittlungsausschusses an diesem Mittwoch. Bund und Länder streiten seit Monaten über die längst überfällige Revision. „Diese Hängepartie geht langfristig zu Lasten der Fahrgäste, negative Auswirkungen wird es aber auch für die Beschäftigten geben“, kritisierte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner.

"Gelbe Hand": Countdown für Wettbewerb läuft

"Gelbe Hand": Countdown für Wettbewerb läuft

Der Countdown für den Wettbewerb des "Kumpelvereins Gelbe Hand" läuft. Noch bis zum kommenden Freitag können Beiträge zum Wettbewerb 2015/2016 für kreative Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und für ein solidarisches Miteinander eingereicht werden. auf. Zur Teilnahme aufgerufen sind Mitglieder der Gewerkschaftsjugend, Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen/-kollegs und alle Jugendlichen, die sich derzeit in einer beruflichen Ausbildung befinden sowie Auszubildende und Beschäftigte aus Betrieben und Verwaltungen.

Börsengang der DB AG vom Tisch

Börsengang der DB AG vom Tisch

„Ein Börsengang der Deutschen Bahn ist jetzt vom Tisch. Durch den Beschluss des Aufsichtsrates, die DB ML AG aufzulösen, ist diesen Plänen nun die Grundlage entzogen worden“. Das machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner nach der außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsgremiums deutlich. Die DB Mobility Logistics AG (DB ML AG) war gegründet worden, um Aktienanteile zur Vorbereitung eines teilweisen Verkaufs zu bündeln.

DB Aufsichtsrat: EVG will Kontrollmechanismen überprüfen

DB Aufsichtsrat: EVG will Kontrollmechanismen überprüfen

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Erklärung des Technik-Vorstandes der DB AG, Volker Kefer, keine Verlängerung seines Vertrages anstreben zu wollen, zur Kenntnis genommen. „Ungeachtet dieser persönlichen Entscheidung bleibt die Frage, warum der Aufsichtsrat zu spät über Kostensteigerungen und Bauverzögerungen informiert wurde", betonte Kirchner. Die EVG habe deshalb eine unabhängige Überprüfung der Vorgänge angestoßen.

EVG: Einsatz von Leiharbeitnehmern im Eisenbahnverkehr stoppen

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fordert den sofortigen Stopp des Einsatzes von Leih-Lokführern. "Leih-Arbeitnehmer im Eisenbahnbetrieb bringen generell ein Sicherheitsrisiko mit sich", sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner anlässlich des "Nachhaltigkeitstages" der Deutschen Bahn. "Die Qualifikationen und Streckenkenntnisse von Leih-Lokführern beispielswiese sind kaum zu kontrollieren."