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EVG fordert, die Zahl der Mitarbeiter bei DB Sicherheit zu erhöhen

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Ankündigung von Bahnchef Rüdiger Grube - im Rahmen der Halbjahresbilanz-PK - begrüßt , wonach die Deutsche Bahn in den nächsten Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter im Bereich der Sicherheit um 500 erhöhen will. "Wir bewerten es als positiv, dass das Unternehmen unsere Forderung nach mehr Sicherheitspersonal zeitnah umsetzen will", machte Hommel deutlich.

Die entscheidende Tarifrunde: Der Arbeitgeber muss jetzt noch einmal nachlegen, wenn er Streiks der EVG verhindern will

Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG gehen am Donnerstag, den 21. Mai 2015, in die entscheidende Phase. "Es liegt in der Hand der Deutschen Bahn, ob wir in der nunmehr zwölften Verhandlungsrunde einen Abschluss hinbekommen oder nicht", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Der Arbeitgeber müsse jetzt noch einmal nachlegen, wenn er Streiks der EVG verhindern wolle.

Cargo-Betriebsräte wenden sich an Bundeskanzlerin Merkel

Die Betriebsratsvorsitzenden der zwölf DB-Cargo-Wahlbetriebe haben sich, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates, in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin gewandt. Sie fordern darin die Unterstützung von Angela Merkel ein, die Rahmenbedingungen für den Schienengüterverkehr zu verändern. Anlass für das Schreiben ist die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels.

EEG-Novelle: EVG warnt vor Mogelpackung - Entwurf bedeutet massive Mehrbelastung für die Schiene

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat den aktuellen Entwurf der EEG-Novelle als „Mogelpackung“ kritisiert. Der Entwurf benachteilige kleine und mittlere Unternehmen und führe zu massiven zusätzlichen Belastungen für die Schienenbahnen. Dies würde insgesamt zu einer deutlichen Verteuerung des Schienenverkehrs führen. Dadurch aber würden die umwelt- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung konterkariert.

Verkehrsinfrastruktur: Bundesregierung hat „Asphalt auf den Augen“ - EVG fordert Verdoppelung des Schienengüterverkehrs

Mit heftiger Kritik hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf die aktuellen Zahlen zu den Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur reagiert. „Die Bundesregierung hat immer noch Asphalt auf den Augen“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „Die eindeutige Bevorzugung der Straße gefährdet absehbar die Klimaschutzziele der Bundesrepublik.“ Stattdessen müssten endlich die Voraussetzungen geschaffen werden, um den Güterverkehr auf der Schiene zu verdoppeln.