443 Suchergebnisse zu #Verkehrspolitik

1 Jahr Große Koalition – Zeit zum verkehrspolitischen Handeln

1 Jahr Große Koalition – Zeit zum verkehrspolitischen Handeln

Vor einem Jahr, am 12. März 2018, haben CDU, CSU und SPD den Koalitionsvertrag der Wahlperiode 2017-2021 unterschrieben. Mit diesem Vertrag haben sich die Koalitionspartner ehrgeizige verkehrspolitische Ziele gegeben. Der Koalitionsvertrag ist so schienenfreundlich wie kaum ein Regierungsprogramm vorher. Ein Jahr später ist es nun aber auch Zeit, dass die Bundesregierung liefert.

Mehr Bahn für die Menschen: EVG im Gespräch mit der Politik

Mehr Bahn für die Menschen: EVG im Gespräch mit der Politik

Mit ihrem Positionspapier „Mehr Bahn für die Menschen“ hat die EVG einen zukunftsweisenden Beitrag zur aktuellen verkehrspolitischen Debatte geliefert. Jetzt gilt es, unsere Positionen und Argumente auch den politischen Entscheidungsträger/innen nahezubringen. Als eine der ersten Spitzenpolitiker/innen hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze ein Exemplar unseres Papiers direkt ausgehändigt bekommen.

Lokführer/innen: Anforderungen an Sprachkenntnisse dürfen nicht abgesenkt werden!

Lokführer/innen: Anforderungen an Sprachkenntnisse dürfen nicht abgesenkt werden!

Eine reibungslose Verständigung im grenzüberschreitenden Verkehr ist elementar wichtig für die Sicherheit des Bahnbetriebs. Die EU-Kommission will die Anforderungen an Sprachkenntnisse für Lokführer/innen absenken. Die EVG lehnt das entschieden ab! Wir sehen darin eine Gefahr für die Sicherheit des Bahnbetriebs. Die EVG fordert das EU-Parlament auf, das Vorhaben zu stoppen.

EVG begrüßt Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes und fordert Geld aus der LKW-Maut für die Schiene

EVG begrüßt Zielsetzung des Klimaschutzgesetzes und fordert Geld aus der LKW-Maut für die Schiene

Die EVG begrüßt die bislang bekannt gewordenen Details des neuen Klimaschutzgesetzes. Dass jedes Ministerium innerhalb der Bundesregierung selbst für die Einhaltung der Klimaschutzziele nebst der dafür notwendigen Maßnahmen inklusive Strafzahlungen bei Nichteinhaltung verantwortlich sein soll, halten wir für einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner.