443 Suchergebnisse zu #Verkehrspolitik

Mehr Bahn für die Menschen: EVG im Gespräch mit der Politik

Mehr Bahn für die Menschen: EVG im Gespräch mit der Politik

Mit ihrem Positionspapier „Mehr Bahn für die Menschen“ hat die EVG einen zukunftsweisenden Beitrag zur aktuellen verkehrspolitischen Debatte geliefert. Jetzt gilt es, unsere Positionen und Argumente auch den politischen Entscheidungsträger/innen nahezubringen. Als eine der ersten Spitzenpolitiker/innen hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze ein Exemplar unseres Papiers direkt ausgehändigt bekommen.

Lokführer/innen: Anforderungen an Sprachkenntnisse dürfen nicht abgesenkt werden!

Lokführer/innen: Anforderungen an Sprachkenntnisse dürfen nicht abgesenkt werden!

Eine reibungslose Verständigung im grenzüberschreitenden Verkehr ist elementar wichtig für die Sicherheit des Bahnbetriebs. Die EU-Kommission will die Anforderungen an Sprachkenntnisse für Lokführer/innen absenken. Die EVG lehnt das entschieden ab! Wir sehen darin eine Gefahr für die Sicherheit des Bahnbetriebs. Die EVG fordert das EU-Parlament auf, das Vorhaben zu stoppen.

Zweiter EVG-Bus-Workshop: Bei Ausschreibungen frühzeitig Einfluss nehmen

Die Kampagne #MussPlusBus bleibt in Fahrt – nächster Halt: Brüssel. 150 Kolleginnen und Kollegen aus dem Busbereich werden am 27. März in Brüssel an der ETF-Demonstration für gute Arbeit im Verkehrs- und Transportbereich teilnehmen. Denn genau das ist auch unser Thema – so der Tenor des zweiten Bus-Workshops der EVG im Rahmen des Prozesses Weichenstellung.

Konstruktiver Meinungsaustauch: FlixMobility muss Verantwortung als Arbeitgeber übernehmen

Die Schiene im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern zu stärken, ist das Ziel der EVG. Neue Anbieter auf der Schiene sind uns deshalb willkommen - wenn sie denn gute Arbeitsplätze schaffen und ihre Beschäftigten ordentlich bezahlen. Unter diesem Aspekt fand am Donnerstag in Berlin ein erster Meinungsaustausch der EVG mit Vertretern von FlixMobility statt.

EVG kritisiert „Starrsinn der deutschen Politik“ und fordert Besteuerung des Flugverkehrs

EVG kritisiert „Starrsinn der deutschen Politik“ und fordert Besteuerung des Flugverkehrs

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat den „Starrsinn der deutschen Politik in Sachen Klimaschutz“ scharf kritisiert. Kirchner begrüßt den „Mut der Franzosen“, den Flugverkehr zu besteuern, um die daraus generierten Einnahmen auch in den Ausbau der Schiene zu stecken. „Das halten wir als EVG auch in Deutschland für erforderlich“, betonte er.