Meldungen

EVG fordert, die Zahl der Mitarbeiter bei DB Sicherheit zu erhöhen

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Ankündigung von Bahnchef Rüdiger Grube - im Rahmen der Halbjahresbilanz-PK - begrüßt , wonach die Deutsche Bahn in den nächsten Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter im Bereich der Sicherheit um 500 erhöhen will. "Wir bewerten es als positiv, dass das Unternehmen unsere Forderung nach mehr Sicherheitspersonal zeitnah umsetzen will", machte Hommel deutlich.

Der Eismann ist da - EVG sorgt für Abkühlung bei großer Hitze

Der Eismann ist da - EVG sorgt für Abkühlung bei großer Hitze

Seit Tagen herrschen tropische Temperaturen, aber der Betrieb geht weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen des Bahnbaustandortes Königsborn - ob im Freigelände, den Werkstätten oder im Büro - sorgen dafür, dass die Baumaschinen einsatzbereit sind, dass die Baustellen im Netz der DB AG mit Material versorgt werden und die Bauabläufe koordiniert werden.

EVG Sommertour Sachsen-Anhalt

EVG Sommertour Sachsen-Anhalt

Zwischen dem 27.06. und 12.07. war das Infomobil der EVG und GUV/Fakulta, der Fonds soziale Sicherung und das BSW gemeinsam auf Sommertour durch Sachsen-Anhalt. Stationen waren Naumburg, Halle, Aschersleben, Halberstadt, Wernigerode, Salzwedel, Lutherstadt Wittenberg, Köthen, das Regio Werk Magdeburg-Buckau und der Standort der DB Bahnbau Königsborn.

Grillnachmittag der EVG-Betriebsgruppen

Bereits zum zweiten Mal haben die EVG Betriebsgruppe der Zentrale (Martin Krause) und die EVG Betriebsgruppe Region West (Andrea Balluff und Bernd Wiederrecht) von der DB Kommunikationstechnik am Standort Eschborn zum gemütlichen Grillnachmittag eingeladen und über fünfzig Kolleginnen und Kollegen sind der Einladung gefolgt.

EVG Berlin fordert neue Sicherheitskonzepte mit mehr Personal

EVG Berlin fordert neue Sicherheitskonzepte mit mehr Personal

In der Hauptstadt mehr Sicherheit sichtbar machen, das fordert die Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Der Nah- und Regional-Verkehr soll stärker als bisher bei der Sicherheit Präsenz zeigen. Nach den Gewalttaten von Würzburg, München und Ansbach müsse das Sicherheitsbedürfnis auf Bahnhöfen, in Zügen, S- und U-Bahnen, Stadtbussen, Straßenbahnen und Fähren in Berlin neu bewertet werden. „Fahrgäste und Beschäftigte sind nach den schrecklichen Ereignissen in Bayern mit einem anderen Gefühl in der Hauptstadt unterwegs. Darauf müssen die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin reagieren“, sagt Berlins EVG-Vorsitzender Klaus Just.

Gesundheitstag der DB Sicherheit

Am 08.07. wurde durch den EVG-Betriebsgruppenvorstand bei der DB Sicherheit in Frankfurt und der Regionalbereichsleitung ein Gesundheitstag durchgeführt. Dabei stand das Thema Gesundheit im Mittelpunkt und vor allem die Frage, was jeder einzelne Mitarbeiter zu seiner Gesunderhaltung tun kann. An Informationsständen der Kooperationspartner gab es neben Informationen auch zahlreiche Mitmachaktivitäten. Der Fonds soziale Sicherung informierte speziell über "Physio für Dich". Am Stand der BAHN-BKK konnte u.a. der Körperfettanteil gemessen werden.

Sicherheit auf hessischen Bahnhöfen – Alles nur Lippenbekenntnisse?

„Unsere Kolleginnen und Kollegen werden von ihrem Arbeitgeber nicht geschützt. Die Aussagen der Bahn AG sind nichts als Lippenbekenntnisse“, so der Gewerkschaftssekretär der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Beichel. Bahn-Beschäftigte und Reisende in den Hauptbahnhöfen in Wiesbaden und Darmstadt arbeiten und reisen unter erhöhter Gefahr. Die für die Sicherheit von Reisenden und Beschäftigten verantwortliche DB Sicherheit habe ihre Präsenz in diesen Bahnhöfen eingestellt. Auch betroffen seien die Bahnhöfe in Gießen und Fulda.

"Arbeit 4.0": Konkrete Vorschläge Anfang Oktober

"Arbeit 4.0": Konkrete Vorschläge Anfang Oktober

Die Verhandlungen zum Tarifvertrag „Arbeit 4.0" werden sich zunächst auf zwei große Themenkomplexe konzentrieren. Darauf hat sich die Verhandlungsdelegation der EVG im Rahmen der Auftaktrunde mit der DB AG in Frankfurt verständigt. So sollen Vereinbarungen, wie mobile Arbeit künftig gestaltet werden kann, tarifvertraglich im Sinne der Beschäftigten geregelt werden. Hierzu gehören die Bereiche Telearbeit, mobile Instandhaltung und Rufbereitschaft.