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Gesamtbetriebsrat DB RegioNetz: EVG-geführter GBR erreichte Wertschätzung für Dich als KiN
Die Corona-Pandemie hat in den beiden vergangenen Jahren große Auswirkungen auf alle Kolleg:innen. Insbesondere unsere KiN waren davon sehr stark betroffen.
Die Corona-Pandemie hat in den beiden vergangenen Jahren große Auswirkungen auf alle Kolleg:innen. Insbesondere unsere KiN waren davon sehr stark betroffen.
Was für ein Vormittag in Berlin! Mit einem emotionalen Auftakt ist am Sonntag der 22. Ordentliche Bundeskongress (OBK) des DGB eröffnet worden. Rund 400 Delegierte aus allen Mitgliedsgewerkschaften des DGB bilden das „Parlament der Arbeit“. Sie werden bis zum Donnerstag die Leitlinien der Politik unseres Dachverbandes in den kommenden Jahren diskutieren und festlegen.
Die EVG hat viele gute Argumente in den laufenden Betriebsratswahlen. Das wichtigste sind aber unsere Kandidatinnen und Kandidaten. Ihnen ist die Titelstrecke der Mai-Ausgabe der imtakt gewidmet.
Beim DGB-Kongress in Berlin beginnt die Antragsberatung: die eigentliche Arbeitsphase des Kongresses. Vorher bot der Nachmittag des zweiten Tages noch einmal ein hohes Maß an politischem Input und an Emotion.
Es passiert immer und immer wieder! In ICE-Zügen (Raum Hessen, NRW und Hamburg) wurden erneut Bordpersonale bepöbelt, sexuell belästigt, geschlagen und getreten. Zwei Kolleg:innen mussten nach den Angriffen stationär behandelt werden.
Gleich nach dem Start des 9-Euro-Tickets hatte die EVG umgehend Erleichterungen für die Kolleginnen und Kollegen gefordert, die vor Ort den Betrieb aufrechterhalten. Die DB hat reagiert.
Die EVG übt scharfe Kritik an der Geschäftsführung von DB Connect. EVG-Vorstand Kristian Loroch spricht von „unhaltbaren Zuständen“ bei der DB-Tochter. Er kritisiert einen tariflosen Zustand schon seit Jahren und betriebsbedingte Kündigungen nach der Schließung des Kundenservice-Centers in Halle. Die Geschäftsführung habe offensichtlich kein Interesse an einem sozial ausgewogenen Miteinander.
Mitte Juni haben sich die Kolleginnen und Kollegen zu sogenannten Entsendeversammlungen getroffen, um ihre jeweiligen Repräsentanten/Vertreter im KBR der DB AG zu wählen.
So schön es ist, die Sommerhitze im eigenen Garten oder im Eiscafé zu genießen, so beschwerlich kann das Arbeiten unter diesen Bedingungen sein. Bei hohen Temperaturen leiden viele Menschen am Arbeitsplatz – drinnen oder draußen - unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden oder Sonnenbrand.
Können Tätigkeitsunterbrechungen (TU) und Fahrgastfahrten Arbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) sein? Die für den Sozialen Arbeitsschutz zuständige Arbeitsgruppe (LASI-AG 5) des Länderausschusses Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) vertritt neuerdings diese Auffassung. Denn: bei Fahrgastfahrten und Tätigkeitsunterbrechungen können Betroffene ihre Zeit nicht frei gestalten oder nutzen.