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FAQ Urabstimmung - „Frag Frank!“
Du hast Fragen zur Urabstimmung? Dann melde dich jetzt an. Unser Vorstandsmitglied Frank Hauenstein beantwortet deine Fragen rund um die Urabstimmung.
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Du hast in der Vergangenheit deinen Arbeitgeber gewechselt? Deine Beschäftigungsart (bspw. Ausbildung, Teilzeit, etc.) hat gewechselt? Oder deine Eingruppierung hat sich geändert? Hast du das deiner EVG schon mitgeteilt? Jetzt wird es höchste Zeit!
Die Zentrale Fachgruppe (ZFG) Nahverkehr der EVG hat erneut besorgniserregende Hilferufe erhalten. Offenbar werden Probleme der Mitarbeiter:innen im Nahverkehr nicht ausreichend beachtet.
Für die EVG ist klar: Ohne mehr Güter auf der Schiene funktioniert die Verkehrswende nicht. Der Schienengüterverkehr (SGV) muss auch künftig ein wichtiger Baustein einer klimafreundlichen Verkehrspolitik sein. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks nutzte die EVG die Möglichkeit, mit Fachpolitiker:innen zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden müssen.
Der Bundesvorstand der EVG folgt der Einschätzung der Zentralen Tarifkommission und erklärt die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert. Der EVG-Bundesvorstand stimmte als höchstes Gremium nach dem Gewerkschaftstag am Donnerstag in Berlin einstimmig für Urabstimmung.
In den schwierigen Tarifverhandlungen mit zahlreichen Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen gibt es einen ersten wegweisenden Abschluss. Am frühen Dienstagmorgen konnte sich die EVG mit den Unternehmen der Transdev-Gruppe (Bayerische Regiobahn, Bayerische Oberlandbahn, NordWestBahn, Transdev Hannover, Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft, Transdev Instandhaltung) auf eine Lohnerhöhung von insgesamt 420 Euro verständigen.
Die Europäische Kommission bedroht den Schienengüterverkehr in Europa. Inmitten einer Klimakrise attackiert sie zwei der größten Unternehmen für den Schienengüterverkehr in Europa und gefährdet Tausende von Arbeitsplätzen bei der Fret SNCF und DB Cargo.
Am 13. und 14. Juni tagte der EVG-Verkehrsausschuss unter der Leitung des EVG-Vorsitzenden Martin Burkert in Fulda. Dabei stand von lokalen Reaktivierungsvorhaben bis zu europäischen Weichenstellungen die ganze Bandbreite der Verkehrspolitik auf der Agenda. Zudem fand ein externer Austausch statt.
Die Schweiz hat als eines der letzten Länder in Europa das Frauenwahlrecht eingeführt, einzelne Kantone sogar tatsächlich erst 1990. Ähnlich wie in Deutschland wurde seitdem echte Gleichstellung nicht erreicht.
Die Europäische Kommission überarbeitet derzeit die Triebfahrzeugführer:innen-Richtlinie, die sogenannte »Train Drivers‘ Directive 2007/59/EC« (TDD). Die geplanten Änderungen könnten die Sicherheit im Schienenverkehr verringern.