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Europäischer Schienenverkehrsmarkt: Protest gegen weitere Liberalisierung

Europäischer Schienenverkehrsmarkt: Protest gegen weitere Liberalisierung

EVG protestiert gegen Intransparenz: Gemeinsam mit unserem europäischen Dachverband der ETF wenden wir uns gegen das Vorhaben der EU-Kommission, den Schienenverkehrsmarkt durch die Hintertür noch weiter zu liberalisieren. Am Dienstag haben wir daher in Brüssel gegen die neuen „Auslegungsleitlinien“ zur Verkehrsverordnung PSO protestiert.

Tarifrunde 2023: DB AG provoziert durch destruktives Verhalten frühe Arbeitskämpfe - kein schriftliches Angebot

Tarifrunde 2023: DB AG provoziert durch destruktives Verhalten frühe Arbeitskämpfe - kein schriftliches Angebot

Der Verhandlungsführer der Deutschen Bahn hat sich geweigert, der EVG in der ersten Verhandlungsrunde ein schriftliches Angebot vorzulegen. „Statt in einen konstruktiven Dialog einzutreten, wurden zahlreiche Gegenforderungen aufgemacht, ohne uns ein Angebot zu machen“, stellte EVG-Verhandlungsführer, Kristian Loroch, fest. Zudem versuche die DB AG zu spalten, in dem die Busgesellschaften und DB Cargo aus der Solidargemeinschaft der EVG herausbrechen will.

Tarifrunde 2023: „Unsere Kolleg:innen müssen von ihrer Arbeit leben können“ - Verhandlungsauftakt am Dienstag

Tarifrunde 2023: „Unsere Kolleg:innen müssen von ihrer Arbeit leben können“ - Verhandlungsauftakt am Dienstag

Die EVG startet mit klaren Botschaften in die Tarifrunde 2023. „Wir erwarten von allen Arbeitgebern, mit denen wir jetzt verhandeln, konstruktive Angebote, die einen schnellen Abschluss möglich machen. Niemand muss uns wortreich erklären, wie schlecht es seinem Unternehmen geht und warum unsere Forderungen nicht erfüllt werden können.

Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer! Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende haben!

Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer! Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende haben!

Am 24. Februar vor einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen und einen mörderischen Krieg begonnen. Russland hat eklatant gegen das Völkerrecht verstoßen und sich wiederholt schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht. Der Krieg hat Millionen von Menschen unermessliches Leid gebracht und Hunderttausende das Leben gekostet. Wir verurteilen diese kriegerische Aggression auf das Schärfste.

Spendenaufruf: Die Eisenbahnerfamilie hilft!

Spendenaufruf: Die Eisenbahnerfamilie hilft!

Ein Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hinterlässt bisher mehr als 50.000 Tote und etliche Verletzte. Außerdem werden noch immer Tausende Menschen vermisst. Die Region liegt quasi in Schutt und Asche. Eingestürzte Gebäude, zerstörte Straßen und Infrastruktur.