EVG Berlin vor Ort
Coronabedingt findet die Sprechstunde vorerst digital statt.
Coronabedingt findet die Sprechstunde vorerst digital statt.
Auf Initiative der EVG Hessen hat am Donnerstag zum zweiten Mal der „Runde Tisch“ zum Thema Sicherheit getagt. Hierbei konnten wir einige Teilerfolge erzielen.
In der neuesten Ausgabe der Durchsage geht es um die Umsetzung des Tarifeinheitsgesetzes im Überschneidungsbereich in den Betrieben der Deutschen Bahn AG. Wir sprechen mit Tarifexperte Andreas Müller und mit Cosima Ingenschay, EVG-Bundesgeschäftsführerin.
Das Bundeskabinett hat am 24.3.2021 den weg für das Gesetz zur Anpassung der Bundesbesoldung und -versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften frei gemacht. Die Dienst-, Anwärter- und Versorgungsbezüge sollen zum 01.04.2021 um 1,2 Prozent sowie zum 01.04.2022 um 1,8 Prozent angehoben werden.
Mitte März fand ein weiterer Online-Stammtisch des Netzwerks 20//45 in der Region statt. Dieses Mal blickten unsere Teilnehmenden über den Tellerrand und diskutierten mit Sebastian Rüter (LVV- Vorsitzender Brandenburg und MdL Brandenburg) das Thema Mindestlöhne vor dem Hintergrund der kontinuierlichen Mindestlohnsteigerungen vergangener Jahre.
Unter diesem Motto stand die digitale Frauentagsfeier der Ortsfrauenleitungen und Landesverbände Frauen aus der Region Nord-Ost.
Licht und Schatten im Verfahren um die Auslegung der Vergaberegelungen des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr. In der Verhandlung am Montag hat sich die entsprechende Kammer im Landgericht Essen vorsichtig arbeitnehmer*innen-freundlich geäußert, ohne sich aber festzulegen.
Wir laden Euch recht herzlich zu unserem nächsten EVG-Stammtisch am 08. April um 16 Uhr ein.
„Wir sind auf eine leistungsfähige DB AG angewiesen“. Mit diesen Worten hat der Bundesminister für Finanzen, Olaf Scholz auf der digital abgehaltenen Konferenz der EVA sich klar zum Integrierten Konzern bekannt. Unser Land werde mit allem, was dazu gehört, auf den funktionierenden, integrierten Konzern angewiesen sein.
Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Altersdiskriminierung, den sie gestern vorgelegt hat und der sich auf eine Analyse mit 83.000 Befragten in 57 Ländern stützt, ist jeder zweite Erwachsene weltweit voreingenommen gegen ältere Menschen.