Klausurtagung: "Video-Konferenz war das Highlight"
Bei der diesjährigen Klausurtagung der Geschäftsstellen Mannheim, Stuttgart und Ulm war die gemeinsame Video-Konferenz zur aktuellen Tarifrunde bei der DB AG das absolute Highlight.
Bei der diesjährigen Klausurtagung der Geschäftsstellen Mannheim, Stuttgart und Ulm war die gemeinsame Video-Konferenz zur aktuellen Tarifrunde bei der DB AG das absolute Highlight.
Nach weiteren Gesprächen ist die Arbeitgeberseite nun doch bereit, über die zeitnahe Einführung des EVG-Wahlmodells zu verhandeln. Somit werden die Verhandlungen am 18. Dezember 2018 fortgesetzt.
Im Vorfeld der vierten Verhandlungsrunde bei der DB AG macht die EVG mit bundesweiten Aktionen Druck.
Als besonderen Service für unsere Mitglieder bieten wir euch auch im Jahr 2019 wieder Beratungstage der Rentenzusatzversicherung in Freiburg an.
Am Dienstag fand bei DB Netz RB in Stuttgart eine Blitzaktion der Betriebsgruppe EVG mit der Projektsekretärin Nelli Bellet statt.
Die EVG setzt ihre Tarifverhandlungen mit der DB AG Anfang Dezember in Hannover fort. „Diese Verhandlungsrunde ist für uns die entscheidende. Entweder wir erzielen in der Zeit vom 6. bis 8.12.2018 einen Abschluss und setzen unsere Kernforderungen sowie eine Erhöhung der Studien- und Ausbildungsvergütung durch oder wir brechen die Verhandlungen ab“, machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba, deutlich.
In der zweiten Verhandlungsrunde konnten wir mit dem AGVDE für unsere Kolleginnen und Kollegen, die unter den Geltungsbereich des Tarifvertrags für die Arbeitnehmer der Personenseilschwebebahnen (SBT) fallen, folgenden Abschluss erreichen
Im Vorfeld der vierten und möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde bei der DB AG hat die Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ein leuchtendes Zeichen gesetzt.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Sachsen unterstützt den Vorstoß des sächsischen Verkehrsministers, Martin Dulig, zur Gründung einer Verkehrsgesellschaft im Freistaat.
Das Ergebnis im Verkehrsministerrat ist weit davon entfernt, wirklich sozial und im Sinne der Beschäftigten zu sein. Es geht aber in die richtige Richtung und enthält einige wesentliche Verbesserungen im Vergleich zum Vorschlag der Österreichischen Ratspräsidentschaft. Dieser hätte die Bedingungen für die Fahrer/innen deutlich verschlechtert.