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EVG trauert um Opfer des schweren Zugunglücks in Tschechien

EVG trauert um Opfer des schweren Zugunglücks in Tschechien

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat mit Bestürzung auf das Zugunglück am Mittwoch in Tschechien reagiert. Angesichts der Toten und zahlreichen Verletzten halten wir inne und sind in Gedanken bei den Verunglückten und deren Angehörigen. Nach ersten Angaben sind bei dem schweren Zugunglück mindestens drei Menschen ums Leben gekommen - Dutzende wurden verletzt.

Werk Nürnberg - vor 20 Jahren: Erinnerungen an eine harte Auseinandersetzung

Werk Nürnberg - vor 20 Jahren: Erinnerungen an eine harte Auseinandersetzung

Vor 20 Jahren machte er Schlagzeilen, und dies nicht nur regional, sondern bundesweit: der Kampf um den Erhalt des Werks Nürnberg. Die EVG erinnerte Ende Juli mit einer Pressekonferenz an die damalige Auseinandersetzung. Neben EVG-Vize Martin Burkert nahm der heutige Betriebsratsvorsitzende des Werkes, Joachim Hannes, auf dem Podium Platz – und Petra Wedel, die 2001 als Betriebsrätin den Kampf anführte.

Verhandlungen zum ZVersTV fortgesetzt

Verhandlungen zum ZVersTV fortgesetzt

Die EVG hat ihre Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite zum Zusatzversorgungstarifvertrag (ZVersTV) am Mittwoch fortgesetzt. Wir haben die Deutsche Bahn schon beim Verhandlungsauftakt am 9. Juli aufgefordert, ihre Entscheidung, diese für viele Eisenbahnerinnen und Eisenbahner so wichtige Säule der betrieblichen Altersvorsorge aufzukündigen, noch einmal zu überdenken.