Meldungen

EVG fordert: Bundesverkehrswegeplan muss der Schiene noch stärker Vorrang einräumen - Nur Verkehrsverlagerung beschränkt Klimawandel

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat anlässlich der Vorlage des Referentenentwurfs zum Bundesverkehrswegeplan gefordert, den Verkehrsträger Schiene in den Mittelpunkt verkehrspolitischer Überlegungen zu rücken. "Die von der Bundesregierung zugesagte Reduzierung der CO2-Emissionen wird nicht zu erreichen sein, wenn die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlagerung des Gütertransports von der dieselgeschwängerten Straße auf die umweltfreundliche Schiene nicht endlich ernsthaft in Angriff genommen wird", machte Kirchner deutlich.

DB AG: EVG hält im Aufsichtsrat Kurs -für mehr Qualität und Wachstum auf der Schiene

DB AG: EVG hält im Aufsichtsrat Kurs -für mehr Qualität und Wachstum auf der Schiene

Wir wollen eine Strategie für mehr und nicht weniger Bahn. Das hat die EVG in der Aufsichtsratssitzung der DB AG am Dienstag noch einmal deutlich gemacht. Gegen alle Widerstände haben wir Kurs gehalten. Jetzt muss der Bahnvorstand liefern. Auf der nächsten Aufsichtsratssitzung, am 8. Juni, werden die von der EVG eingeforderten langfristigen Strategiekonzepte vorgelegt.

Bundesverkehrswegeplan: Schiene in den Mittelpunkt

Bundesverkehrswegeplan: Schiene in den Mittelpunkt

Der Verkehrsträger Schiene muss in den Mittelpunkt verkehrspolitischer Überlegungen rücken. Das hat der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner anlässlich der Vorlage des Referentenentwurfs zum Bundesverkehrswegeplan gefordert. „Die von der Bundesregierung zugesagte Reduzierung der CO2-Emissionen wird nicht zu erreichen sein, wenn die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlagerung des Gütertransports von der dieselgeschwängerten Straße auf die umweltfreundliche Schiene nicht endlich ernsthaft in Angriff genommen wird“, so Kirchner.

Veränderungen durch Arbeit 4.0 bewerten

Veränderungen durch Arbeit 4.0 bewerten

Die Digitalisierung hat bereits Einzug gehalten. Die überwiegende Mehrheit der über 20 Teilnehmer des Workshops Arbeit 4.0 in Leipzig hatte und hat bereits viel damit zu tun. Das betrifft alle Bereiche, egal ob im Vertrieb, in der Instandhaltung, im Netzbereich, in der Kundenbetreuung und im Servicebereich. Es betrifft alle Berufsgruppen. Berufsbilder verändern sich - Aufgaben fallen weg und andere kommen hinzu. Es gibt auch völlig neue Berufe. Da muss genau geprüft und bewertet werden, damit eine entsprechende Wertschätzung erfolgt.

Arbeit 4.0: Die Menschen nicht vergessen

Arbeit 4.0: Die Menschen nicht vergessen

Wir leben in einer Zeit des schnellen und komplexen Wandels der Arbeitswelt. Digitalisierung ist das Schlagwort. Wahrgenommen wird das mit unterschiedlichen Gefühlen. Die einen stecken mitten drin und andere haben bisher weniger damit zu tun gehabt. Manch einer hofft sogar, dass dieser „Kelch“ an ihm vorübergeht. Doch die Technik ist nicht aufzuhalten.

EVG Mitglieder wählen den Ortsverband und die Ortsseniorenleitung Bingen neu

EVG Mitglieder wählen den Ortsverband und die Ortsseniorenleitung Bingen neu

Der Ortsverband Bingen, der sich auch liebevoll OV-Mäuseturm nennt, ist neu gewählt. Auch die Ortsseniorenleitung Bingen hat sich neu gefunden. Ein besonderer Dank geht an Manfred Bernd und seine Mannschaft für die Arbeit der letzten Jahre. Er wird seine Arbeit zukünftig als Vorsitzender der Ortsseniorenleitung fortsetzen. Den gewählten Kolleginnen und Kollegen des Ortsverbands um den Vorsitzenden Udo Maßing, wünschen wir viel Erfolg bei ihrer Aufgabe.

Betriebsgruppenseminar Netz PD Karlsruhe

Betriebsgruppenseminar Netz PD Karlsruhe

Die Betriebsgruppe Netz PD Karlsruhe führt vom 14. bis 16. März 2016 ihr erstes Betriebsgruppen-Seminar in Baiersbronn durch. Dabei wird es an den 3 Seminartagen um die Haushaltsplanungen, verschiedene Aktionen in 2016 und die umfangreichen Leistungen der EVG, des Fonds soziale Sicherung sowie GUV/FAKULTA gehen. Außerdem sind Vorträge der DEVK und der BahnBKK geplant.

EVG: Schienenverkehr darf nicht zum Tummelplatz für Gewerkschaftsgegner werden

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft bekräftigt ihre Kritik am Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und an dem Unternehmen National Express (NEX). „Der Schienenverkehr darf nicht zu einem Tummelplatz für Subunternehmer, Geschäftemacher und Gewerkschaftsgegner werden“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Er reagierte damit auf die Praktiken des Reinigungs- und Personaldienstleisters Stölting.

EVG: Schienenverkehr darf nicht zum Tummelplatz für Gewerkschaftsgegner werden

EVG: Schienenverkehr darf nicht zum Tummelplatz für Gewerkschaftsgegner werden

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft bekräftigt ihre Kritik am Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und an dem Unternehmen National Express (NEX). „Der Schienenverkehr darf nicht zu einem Tummelplatz für Subunternehmer, Geschäftemacher und Gewerkschaftsgegner werden“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Er reagierte damit auf die Praktiken des Reinigungs- und Personaldienstleisters Stölting.