Meldungen

Nicht nachlassen im Engagement gegen Rassismus!

Nicht nachlassen im Engagement gegen Rassismus!

Vielfalt statt Monotonie, Solidarität statt Nationalismus, Dialog statt Stumpfsinn: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft tritt der Engstirnigkeit entgegen – in all ihren Formen: Rassismus, Antisemitismus, Sexismus. Viele Kolleginnen und Kollegen, Betriebsgruppen und Landesverbände der EVG engagieren sich bereits in dieser Richtung. Angesichts der derzeitigen Stimmung im Land ist dieses Engagement wichtiger denn je.

Kundgebung: Für ein weltoffenes und tolerantes Berlin - Fazit

Kundgebung: Für ein weltoffenes und tolerantes Berlin - Fazit

Unter dem Motto „Merkel muss weg“ sind am letzten Samstag Rechte wie Enrico Stubbe, Bundesvorstand der nationalistischen Partei „Pro Deutschland“, Hooligans, NPD sowie BärGiDa-Anhänger/innen am Hauptbahnhof aufmarschiert. Der DGB mit seinen Einzelgewerkschaften, die im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien und die Kirche haben alle Berlinerinnen und Berliner aufgerufen, sich dem Aufmarsch konsequent entgegenzustellen.

Neues vom OV Bingen am Rhein

Im März wählten unsere Mitglieder vom Ortsverbands Bingen am Rhein ihren neuen Ortsverbandsvorstand. Die entsprechende Mitgliederversammlung findet schon seit vielen Jahren in den Räumen der Evangelischen Kirchengemeinde von Bingerbrück statt, so wie auch in diesem Jahr. Nachdem die, der Tagesordnung entsprechenden Berichtserstattungen an die Mitglieder erledigt waren, kam der Punkt „Entlastung des Vorstandes“ auf den Tisch.

Equal Pay Day: Entgeltlücke endlich schließen

Equal Pay Day: Entgeltlücke endlich schließen

Die Politik muss endlich den notwendigen Rahmen schaffen, um die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern zu schließen. Das hat die stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba anlässlich des Equal Pay Days am kommenden Samstag gefordert. Dazu gehört ein Gesetz zur Entgelttransparenz, genauso muss ein Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit geschaffen werden (durch die Änderung des Teilzeitbefristungsgesetzes). Es kann nicht sein, dass Frauen für die gleiche Tätigkeit unterschiedlich entlohnt werden und aufgrund einer Reduzierung der Arbeitszeit in einer Teilzeitfalle fest stecken.