EVG fordert: Bahn und Politik müssen ihre Zusagen zum Erhalt des Standorts Eberswalde einhalten
Die EVG ist mit dem aktuellen Stand der Verhandlungen zum Verkauf des Bahnwerks Eberswalde unzufrieden. Das machte der stellvertretende EVG-Vorsitzende, Klaus-Dieter Hommel, deutlich. "Um bis zum 30. Oktober 2015 eine tragfähige Lösung zu finden, müssen die Bahn und das Land Brandenburg die verbleibenden Tage intensiv nutzen, um die noch offenen Fragen zu klären", stellte Hommel fest. Die EVG erwarte, dass die Gespräche mit mehr Nachdruck geführt werden, um die Zukunft des Werkes fristgerecht zu sichern. "Unsere Kolleginnen und Kollegen in Eberswalde haben endlich Klarheit über ihre Zukunft verdient", so der EVG-Vize.