ZFG Werke: Wir bluten nicht für euer Missmanagement!
Für die ZFG Werke ist klar: Die starke Schiene gibt es nur mit einer starken Fahrzeuginstandhaltung.
Für die ZFG Werke ist klar: Die starke Schiene gibt es nur mit einer starken Fahrzeuginstandhaltung.
Die ZFG Werke hat sich Mitte Oktober in Fulda zu ihrer ersten Sitzung in Fulda zusammengefunden. In der ersten Jahreshälfte fand bereits die Neuwahl von Ronald Ditte zum Vorsitzenden der Fachgruppe und seinem Stellvertreter Ismail Erkul statt.
Ob Veranstaltungen für künftige Fachkräfte, offene Werkstätten, Baustellenführungen oder Bahnhofsfeste für die gesamte Familie - vom 15. bis zum 17. September 2023 wird in ganz Deutschland wieder der Tag der Schiene gefeiert.
Mit Enttäuschung und Unverständnis hat die EVG auf die Entscheidung der Deutschen Bahn reagiert, kein neues ICE-Werk in Nürnberg zu bauen. Der EVG-Vorsitzende Martin Burkert sprach von einem „schwarzen Donnerstag für Nürnberg.“ Die Deutsche Bahn hatte am Donnerstag das Aus für das Neubauprojekt mitgeteilt.
Das Instandhaltungswerk Cottbus gilt als wichtiger Teil der Strukturstärkung in der Lausitz. Davon wollte sich der DGB auf seiner alljährlichen Sommertour überzeugen. Die EVG war mit dabei.
Das Zugunglück in Eschede 1998 war der Ausgangspunkt für die umfangreichen Stufen der „Qualifizierung Systeme der Instandhaltung (QSI)“. Diese Grundsätze haben auch heute noch Bestand.
Mitglied in einer Gewerkschaft zu sein, wird immer mehr zur Richtungsentscheidung. Es geht nicht mehr nur um gute Tarifverträge oder eine durchsetzungsstarke betriebliche Mitbestimmung - mittlerweile geht es um Eure Zukunft.
Vor 20 Jahren machte er Schlagzeilen, und dies nicht nur regional, sondern bundesweit: der Kampf um den Erhalt des Werks Nürnberg. Die EVG erinnerte Ende Juli mit einer Pressekonferenz an die damalige Auseinandersetzung. Neben EVG-Vize Martin Burkert nahm der heutige Betriebsratsvorsitzende des Werkes, Joachim Hannes, auf dem Podium Platz – und Petra Wedel, die 2001 als Betriebsrätin den Kampf anführte.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft unterstützt den geplanten Bau eines neues ICE-Werks in Nürnberg. Die Einwände der Anwohner*innen nehmen wir ernst – dennoch spricht aus unserer Sicht alles für den Standort in der Frankenmetropole. Verkehrswende und lokaler Umweltschutz sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die wichtigsten Argumente haben wir in unserer „Nürnberger Erklärung“ zusammengefasst.
Die Geschäftsführung beharrt weiterhin auf einer Nullrunde für das Jahr 2021. Gesprächsbereitschaft wurde aber schon mal hinsichtlich unserer Forderung nach einem Zeitguthabenkonten‐TV signalisiert. Die Erwartung der Tarifkommission, in der zweiten Runde der Tarifverhandlungen, am 29. März 2021, ein Angebot auf die Entgelttabelle zu erhalten, erfüllte sich jedoch nicht.