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Stenaline zieht die Flagge runter: EVG kritisiert Arbeitsplatzabbau in Rostock

Ein Stück maritime Tradition in Rostock geht zu Ende: Das Fährschiff „FS Mecklenburg-Vorpommern“ wird künftig unter schwedischer Flagge fahren; von den 300 Beschäftigten des Unternehmens werden nur noch 25 am Standort verbleiben. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) spart nicht mit Kritik an der Stenaline GmbH: „Wir sind immer noch schockiert, in welcher Geschwindigkeit und auch Härte die Arbeitsplätze unserer Kolleginnen und Kollegen abgebaut wurden“, sagt die Leiterin der EVG-Geschäftsstelle Rostock.

Wir fragen. Parteien antworten.

Wir fragen. Parteien antworten.

Am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Aber nicht nur auf Bundesebene wird das Kreuz gemacht, auch Berlin stimmt über die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses und der Bezirksverordnetenversammlungen ab. Wir haben dazu den Parteien in der Hauptstadt auf den Zahn gefühlt.

Bahn frei für Frauen? - Hebel zur Erhöhung des Frauenanteils im Eisenbahnsektor

Bahn frei für Frauen? - Hebel zur Erhöhung des Frauenanteils im Eisenbahnsektor

Unter diesem Motto hatten unsere Kolleg*innen der österreichischen Gewerkschaft vida (Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft) gemeinsam mit der Arbeiterkammer Wien zu einer Veranstaltung zu den aktuell laufenden „Women in Rail“-Verhandlungen auf europäischer Ebene eingeladen. An dieser war auch Vertreterinnen der Österreichischen Bundesbahnen sowie Giorgio Tuti, SEV (Vorsitzender der Eisenbahnsektion der ETF) beteiligt.

EVG begrüßt Studie zur Beschäftigungswirkung der Schiene

EVG begrüßt Studie zur Beschäftigungswirkung der Schiene

Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß: Die Schienenbranche ist eine Job-Lokomotive. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt hervor. Die Schlussfolgerung kann nur heißen: Die Politik muss die Verkehrswende vorantreiben und so dafür sorgen, dass die positiven wirtschaftlichen Effekte des Schienenverkehrs sich entfalten können.

EVG begrüßt Studie zur Beschäftigungswirkung der Schiene

Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß: Die Schienenbranche ist eine Job-Lokomotive. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt hervor. Die Schlussfolgerung kann nur heißen: Die Politik muss die Verkehrswende vorantreiben und so dafür sorgen, dass die positiven wirtschaftlichen Effekte des Schienenverkehrs sich entfalten können.