Vodafone: Tariferhöhung in voller Höhe
Die Vodafone Beschäftigten werden die Tariferhöhung von 3,4% ab Mai 2015 sowie die Einmalzahlung von 150 Euro (für März und April 2015) in voller Höhe bekommen.
Die Vodafone Beschäftigten werden die Tariferhöhung von 3,4% ab Mai 2015 sowie die Einmalzahlung von 150 Euro (für März und April 2015) in voller Höhe bekommen.
Die EVG hat es abgelehnt, über eine Lohnerhöhung nur für einen Teil der Beschäftigten zu verhandeln. "Den Versuch, uns ein solches Angebot vorzulegen, haben wir sofort unterbunden, nachdem klar war, dass die DB AG erneut versucht, die Belegschaft zu spalten", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba am Ende der zehnten Verhandlungsrunde deutlich.
Die EVG Betriebsgruppe und die Gewerkschaftssekretäre lassen sich auch durch einen Streik nicht abhalten, ihre Mitglieder über die aktuellen Themen zu informieren. Mit Kaffee und belegten Brötchen, wurde jeder Triebfahrzeugführer_Innen und Servicemitarbeiter_innen von der erixx GmbH begrüßt.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat die Verkehrspolitiker im Bund davor gewarnt, die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehr durch übermäßige Belastungen weiter zu beeinträchtigen. "Die heute von den beiden Branchenverbände IBS und UIRR vorgelegte Studie bestätigt unsere Kritik an der nicht hinzunehmenden Bevorzugung des Straßengüterverkehrs", stellte Kirchner fest.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft setzt ihre Tarifverhandlungen mit der DB AG am Donnerstag, den 23. April 2015, in Frankfurt fort. "Wir erwarten vom Arbeitgeber ein deutlich verbessertes Angebot", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Die DB AG hatte für die nunmehr zehnte Verhandlungsrunde mit der EVG ein deutlich verbessertes Angebot zugesagt und wird sich an dieser Ankündigung messen lassen müssen. Die EVG fordert 6 Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr pro Monat. "Dabei ist uns wichtig, dass wir einen gleichen, gemeinsamen Abschluss für alle Beschäftigtem erzielen", so die EVG-Verhandlungsführerin.
Die EVG hat es abgelehnt, über eine Lohnerhöhung nur für einen Teil der Beschäftigten zu verhandeln. "Den Versuch, uns ein solches Angebot vorzulegen, haben wir sofort unterbunden, nachdem klar war, dass die DB AG erneut versucht, die Belegschaft zu spalten", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba am Ende der zehnten Verhandlungsrunde deutlich.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Verkehrspolitiker im Bund davor gewarnt, die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs durch übermäßige Belastungen weiter zu beeinträchtigen. „Die heute von den beiden Branchenverbände IBS und UIRR vorgelegte Studie bestätigt unsere Kritik an der nicht hinzunehmenden Bevorzugung des Straßengüterverkehrs“, stellte Kirchner fest.
„Self- Check in“ bei der Bahn? Die DB Fernverkehr AG will das ausprobieren. Die zentrale Berufsgruppe Bord-service der EVG steht dem sehr kritisch gegenüber!
DB Fernverkehr hatte geplant, Erhebungen über die unterlassenen Legitimitätsprüfungen bei Bahncardbesitzern vorzunehmen. Die EVG-Mitglieder im GBR haben das verhindert.
In Ortenburg bei Passau hat der EVG Ortsverband seine Klausur abgehalten. Dabei stand die künftige Arbeit des Ortsverbandes im Mittelpunkt der Diskussionen. Die Jubilar Ehrungen in Plattling und Passau wurden vorbereitet und der Ablauf besprochen. Auch in diesem Jahr will man den Mitgliedern wieder ein tolles Programm bieten.