Meldungen

Bei RVO/RVA droht Streik

Die Tarifverhandlungen bei der Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) und der Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA) drohen zu scheitern. Knackpunkt ist unter anderem die Forderung der EVG: Keine Unterscheidung mehr zwischen Arbeitnehmern, eingestellt vor/nach dem 01.12.1997 und 31.12.2005.

EuroMaint Rail GmbH: Fragen über Fragen?

In der Aprilausgabe Fakten wirft der EuroMaint Rail Geschäftsführer Robert Lehmann, bezogen auf die Politik und die Gewerkschaften bei der Reduzierung der Überkapazität in der Güterwageninstandhaltung, Fragen über Fragen auf. Insbesondere gegenüber der Politik spricht Lehmann davon, warum DB Werke privilegiert werden?

RBO: Durchbruch - Abschluss erreicht

Die EVG hat in einer schwierigen Tarifrunde für ihre Mitglieder bei der Regionalbus Ostbayern GmbH (RBO) einen Tarifabschluss durchgesetzt. Knackpunkt war zuletzt die Anpassung der Tarifvereinbarung zur „Jahresausgleichsprämie“ für Arbeitnehmer mit Einstellung ab 1. Dezember 1997.

Warnstreik bei Südbadenbus

Warnstreik bei Südbadenbus

Bei der Südbadenbus GmbH (SBG) haben Busfahrer am Morgen vorübergehend die Arbeit niedergelegt. Hintergrund sind die ergebnislosen Tarifverhandlungen seit Anfang Februar. Bestreikt wurde die gesamte SBG mit den Standorten Freiburg, Waldshut, Villingen und Radolfzell sowie die Außenstellen. Der ganztägige Ausstand hat um 4:00 Uhr morgens begonnen - fast alle Beschäftigten haben sich beteiligt.

Das neue Angebot der Deutschen Bahn erfüllt eine wesentliche Forderung der EVG nicht

Die EVG sieht in dem neuen Angebot der Deutschen Bahn eine ihrer wesentlichen Forderungen als nicht erfüllt an. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. "Wir fordern, dass alle Tarifverträge, die wir derzeit mit der DB AG verhandeln, ein gemeinsames Ende der Laufzeit haben. So wollen wir eine Spaltung der Belegschaft verhindern", stellte Regina Rusch Ziemba fest.

EVG fordert ab 2020 europaweites Verbot lauter Güterzüge

EVG fordert ab 2020 europaweites Verbot lauter Güterzüge

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat anlässlich des heutigen „Tag des Lärm", die Forderung seiner Gewerkschaft nach einem Fahrverbot für laute Güterzüge ab 2020 bekräftigt. „Wir kriegen das Lärmproblem nur in den Griff, wenn für alle Eisenbahnverkehrsunternehmen und Wagenhalter klar ist, dass in fünf Jahren keine Güterzüge mit Graugussbremsen mehr zum Einsatz kommen dürfen“, stellte der EVG-Vorsitzende fest. Ein solches Verbot müsse in ganz Europa und nicht nur in Deutschland gelten, so Kirchner.

NWB: EVG-Betriebsgruppe vor Ort zum Gespräch

NWB: EVG-Betriebsgruppe vor Ort zum Gespräch

Die EVG Betriebsgruppe und ein DEVK-Vertreter waren in Bremen-Farge vor Ort um Fragen und Probleme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NordWestBahn (NWB) aufzunehmen und zu beantworten. In lockerer Atmosphäre mit Kaffee und Kuchen nutzen viele Kolleginnen und Kollegen der NWB diese Möglichkeit, sich über die Leistungen und Vorteile der EVG, der GUV/Fakulta, sowie der DEVK von Frank Jürgensen beraten zu lassen.

Tarifrunde DB AG: Neues Angebot erfüllt eine wesentliche Forderung nicht

Tarifrunde DB AG: Neues Angebot erfüllt eine wesentliche Forderung nicht

Die EVG sieht in dem neuen Angebot der Deutschen Bahn eine ihrer wesentlichen Forderungen als nicht erfüllt an. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. „Wir fordern, dass alle Tarifverträge, die wir derzeit mit der DB AG verhandeln, ein gemeinsames Ende der Laufzeit haben. So wollen wir eine Spaltung der Belegschaft verhindern“, stellte Regina Rusch Ziemba fest.

Personalversammlung der zugewiesenen Beamtinnen und Beamten

Personalversammlung der zugewiesenen Beamtinnen und Beamten

Die Personalversammlung für die zugewiesenen Beamtinnen und Beamten hat auch in diesem Jahr wieder großen Zuspruch gefunden. Zahlreiche Gäste waren der Einladung des Besonderen Personalrates der BEV-Dst West nach Oberhausen gefolgt. EVG-Vorstand Martin Burkert bezeichnete Deutschland in seiner Rede als „Land der Baustellen". Deshalb seien nach der neuen Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung 2 rund 28 Mrd. Euro für Infrastrukturmaßnahmen in den nächsten fünf Jahren vorgesehen.