Scandlines: Keine Tarifflucht durch neue Abgrenzung
In der Diskussion mit den Mitgliedern der EVG bi Scandlines in Puttgarden und Rostock wurde klar Position bezogen.
In der Diskussion mit den Mitgliedern der EVG bi Scandlines in Puttgarden und Rostock wurde klar Position bezogen.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind am Mittwoch, den 25.3.2015, nach gut sechsstündiger Verhandlung unterbrochen worden. "Im Mittelpunkt standen unsere 16 Forderungen, über die wir mit dem Arbeitgeber verhandeln. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.
… so lautet der Titel der Dauerausstellung des Dokumentationszentrums am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Am 12. und 19. März organisierte die EVG-Betriebsgruppe DB Schenker Rail Nürnberg für insgesamt 52 interessierte Mitglieder die 2-stündige Führung „Blick hinter die Kulissen – Das Dokumentationszentrum am historischen Ort“. Die Führung wurde von einem Guide des „Geschichte für Alle e.V.“ geleitet. Zu Beginn führte er die Gruppe durch die Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“.
Mit großer Betroffenheit hat die EVG den Flugzeugabsturz in den französischen Alpen zur Kenntnis nehmen müssen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den 150 Opfern, deren Angehörigen und Freunden. Am Vormittag war ein Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings auf dem Weg nach Düsseldorf in der Region abgestürzt. Es gab keine Überlebenden.
Den Gewerkschaften EVG, IGBCE und IG Metall liegen Informationen vor, wonach der EuroMaint Rail-Geschäftsführer Robert Lehmann zugibt, dass er eine Privatdetektei damit beauftragt hat, die Kommunikation zwischen dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats EuroMaint Rail GmbH und der EVG überwachen zu lassen. Den diesbezüglich entstandenen Verdacht hat Herr Lehmann inzwischen mit Schreiben vom 12. März 2015 an Rechtsanwalt Jäckel bestätigt. Wie dem Schreiben zu entnehmen ist, wird darin der Auftrag an eine Detektei zu verdeckten Ermittlungen gegen den Betriebsrat eingeräumt.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind am Mittwoch, nach gut sechsstündiger Verhandlung, unterbrochen worden. „Im Mittelpunkt standen unsere 16 Forderungen, über die wir mit dem Arbeitgeber verhandeln. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind am Mittwoch, nach gut sechsstündiger Verhandlung, unterbrochen worden. „Im Mittelpunkt standen unsere 16 Forderungen, über die wir mit dem Arbeitgeber verhandeln. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft setzt am Mittwoch, den 25.3.2015, ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn fort. Im Mittelpunkt stehen die 16 Forderungen, die die EVG in der laufenden Tarifrunde mit der DB AG verhandelt sowie der Entwurf des von der EVG geforderten Tarifvertrags zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Funktionsgruppen und des Entgeltsystems.
Für Rentnerinnen und Rentner wird es zur Jahresmitte eine deutliche Anhebung ihrer Bezüge geben. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat informiert, dass die Renten im Osten Deutschlands um 2,5 Prozent und im Westen um 2,1 Prozent steigen. Grundlage der Rentenanpassung ist die Lohnentwicklung. Die für die Rentenanpassung relevante Lohnsteigerung beträgt 2,08 Prozent in den alten Ländern und 2,50 Prozent in den neuen Ländern.
Die EVG hat scharfe Kritik daran geübt, dass die Erfahrungen mit dem Mindestlohngesetz bereits Ende April ausgewertet werden sollen. „Das ist eine aberwitzig kurze Frist“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Es sei zu befürchten, dass die entsprechende Verabredung im Koalitionsausschuss auf Druck der Arbeitgeber zustande gekommen sei.