Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (RBB): Einkommensrunde 2015 - Keine Fortschritte
In den Tarifverhandlungen für unsere Mitglieder bei der Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (RBB) zur Einkommensrunde 2015 gab es keine Fortschritte.
In den Tarifverhandlungen für unsere Mitglieder bei der Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (RBB) zur Einkommensrunde 2015 gab es keine Fortschritte.
Es ist 5:30 Uhr, langsam erwacht der neue Tag, noch ist es dunkel, 600 Rosen sind auf dem Weg zum Kundenservice der DB Schenker Rail AG in Duisburg. Mitglieder der EVG-Betriebsgruppe erwarten die Ankunft! Der Wechsel zwischen Nacht- und Frühschicht rückt näher, im Gebäude an der Masurenallee werden die Flure voller. Einigen Kolleginnen und Kollegen wird eine „gute Nacht“ anderen wieder eine „ruhige Schicht“ gewünscht.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG werden am kommenden Montag (09.03.) fortgesetzt. Die Verhandlungsdelegationen treffen sich um 10 Uhr in Berlin.
Die EVG hat gemeinsam mit dem Verein mobifair eine Solidaritätsaktion für den tschechischen Busfahrer Vladislav Vlach gestartet. Hintergrund: Vlach war beim tschechischen Unternehmen RDS - damals eine Tochter der Bahnbusgesellschaft Regionalbus Ostbayern GmbH - angestellt. Nachdem er mobifair von den schlechten Arbeitsbedingungen dort berichtete und diese Aussagen in einem TV-Beitrag gezeigt wurden, verlor er seine Arbeit. Bisher hat kein anderes Busunternehmen ihn eingestellt. EVG und mobifair setzen sich nun für Vladislav Vlach ein.
Die EVG begrüßt die jüngsten Vorhaben von Bundesverkehrsminister Dobrindt zum Lärmschutz. Der CSU-Politiker will laute Güterwagen ab 2020 auf deutschen Schienen verbieten. „Dobrindt unterstützt damit Forderungen der EVG“, stellte der Gewerkschaftsvorsitzende Alexander Kirchner fest. Das Thema Lärmschutz stehe bereits seit Jahren auf der Agenda.
Der Bundesstag hat am Donnerstag die Mietpreisbremse beschlossen. Mit dieser Maßnahme sollen Mieter künftig besser vor überteuerten Mietverträgen geschützt werden. Außerdem soll ab Mitte des Jahres das so genannte Bestellerprinzip bei Maklern greifen. Die EVG begrüßt diese Entscheidungen, kritisiert allerdings die Ausnahmen bei der Mietpreisbremse.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt die jüngsten Vorhaben von Bundesverkehrsminister Dobrindt zum Lärmschutz. Der CSU-Politiker will laute Güterwagen ab 2020 auf deutschen Schienen verbieten. „Dobrindt unterstützt damit Forderungen der EVG“, stellte der Gewerkschaftsvorsitzende Alexander Kirchner fest. Das Thema Lärmschutz stehe bereits seit Jahren auf der Agenda. Lärmschutz im Güterverkehr auf der Schiene bedeute, „die Akzeptanz des Verkehrsträgers Schiene, vor allem bei den Anwohnen stark befahrener Gütertrassen zu erhöhen“, betonte Kirchner. Es sei deshalb richtig, dass der Minister das Thema nun offenkundig vorantreibe.
Die achte Verhandlungsrunde mit der DB AG wird am kommenden Montag in Berlin stattfinden. Konkret geht es in dieser Verhandlung auch um unsere 16 Forderungen zur Weiterentwicklung der Funktionsgruppen und des Entgeltsystems.
Am Dienstag wurde die Tarifrunde für die Mitglieder der EVG bei Scandlines eröffnet. Dabei ging es nach einer Präsentation der Arbeitgeber um eine langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, die Einschnitte mit sich bringen wird. Der Arbeitgeber will eine Konkurrenz von Tarifverträgen vermeiden.
Am Dienstag wurde die Tarifrunde für die Mitglieder der EVG bei Scandlines eröffnet. Dabei ging es nach einer Präsentation der Arbeitgeber um eine langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, die Einschnitte mit sich bringen wird. Der Arbeitgeber will eine Konkurrenz von Tarifverträgen vermeiden.