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EVG führt konstruktive Verhandlungen zu Arbeits- und Entgeltfragen

EVG führt konstruktive Verhandlungen zu Arbeits- und Entgeltfragen

Bei den Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind weitere Fortschritte erzielt worden. „In allen drei Punkten, die wir in die siebte Verhandlungsrunde eingebracht haben, konnten wir Einigkeit über den weiteren Verfahrensweg erzielen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. In den nächsten beiden Verhandlungsrunden, die bereits für den 5. März und 25. März anberaumt sind, müssten nun konkrete Ergebnisse erzielt werden.

Für die EVG stehen die Forderungen nach mehr Geld und strukturellen Verbesserungen jetzt im Vordergrund

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wird ihre Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn am Mittwoch, den 18. Februar, in Frankfurt fortsetzen. "Nachdem wir für die Beschäftigten eine ordentliche Abschlagszahlung durchsetzen konnten, steht jetzt unsere Forderung nach einer deutlichen Lohnerhöhung und der Weiterentwicklung der Berufsgruppen im Mittelpunkt", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Die EVG fordert für ihre 100.000 bei der DB AG beschäftigten Mitglieder 6 Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr im Monat.

"Es war Demokratie pur"

"Es war Demokratie pur"

Allzu oft hat man nicht die Gelegenheit, Geschichte zu schreiben. Die gut 200 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner, die am 14. Februar 1990 in Berlin zusammenkamen, taten es. Vor 25 Jahren gründeten sie die erste freie Eisenbahnergewerkschaft auf dem Gebiet der ehemaligen DDR - die Gewerkschaft der Eisenbahner, GdE.

4. Eisenbahnpaket: Lettland legt Kompromissvorschlag vor

4. Eisenbahnpaket: Lettland legt Kompromissvorschlag vor

Lettland hat seit Jahresbeginn den Vorsitz im Europäischen Rat. Das lettische Verkehrs-ministerium hat daher jetzt Kompromissvorschläge zum 4. Eisenbahnpaket auf den Tisch gelegt. So schlägt Lettland vor, in integrierten Konzernen lediglich die Unabhängigkeit des Infrastrukturbetreibers vom Eisenbahnbetrieb festzuschreiben. Sofern diese garantiert ist, sollen die Mitgliedsstaaten selbstständig über die Unternehmens- oder Organisationsstruktur entscheiden können.

Kalt in Hamburg

Kalt in Hamburg

Auch in Hamburg sinken die Temperaturen jahreszeitlich bedingt unter die 0°C Markierung. Das ist genau der richtige Zeitpunkt für die Betriebsgruppe der EVG bei DB Sicherheit den Kollegen in Hamburg zu versichern: „Wir lassen Euch nicht frieren!“. Zu diesem Zweck hat sie wärmende EVG Halsschals gekauft und diese den Kolleginnen und Kollegen, die Streife laufen müssen, gegen die Kälte zur Verfügung gestellt.

Deutscher Betriebsräte-Preis: Bewerbungsfrist läuft aus

Deutscher Betriebsräte-Preis: Bewerbungsfrist läuft aus

Die Bewerbungsfrist für den "Deutschen Betriebsräte-Preis 2015" endet am 30. April. Mit diesem Preis werden jährlich engagierte und erfolgreiche Interessenvertreter gewürdigt. Einzelne Betriebsratsmitglieder, komplette Gremien oder Fraktionen können sich bewerben. Im vergangenen Jahr wurde das Projekt "Sicher unterwegs" von EVG-Betriebsräten mit dem Deutschen Betriebsrätepreis in Bronze ausgezeichnet.

Info Tag mit dem Fonds soziale Sicherung

Info Tag mit dem Fonds soziale Sicherung

Am Mittwoch hat in Regensburg der Info-Tag mit dem Fonds soziale Sicherung stattgefunden. Eine tolle Veranstaltung mit vielen neuen Informationen. Birgit Mehnert vom Fonds soziale Sicherung berichtete über die einzelnen Bausteine im Rahmen des Fonds. Die Vielfältigkeit der Angebote unterliegen einem ständigen Änderungsprozess.

Menschenkette „Mit Mut, Respekt und Toleranz - Dresden bekennt Farbe“

Menschenkette „Mit Mut, Respekt und Toleranz - Dresden bekennt Farbe“

Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden lädt gemeinsam mit mehreren Fraktionen des Stadtrates, Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft, Kultur, Sport, Gewerkschaften und Kirchen, mit der Jüdischen Gemeinde und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren alle Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen, kraftvollen Handeln am 13. Februar 2015 ein: Aus Anlass der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 und mit Blick auf die Geschichte unserer Stadt erinnern wir an die Opfer von Nationalsozialismus und Krieg.