Meldungen

EVG begrüßt Studie zur Beschäftigungswirkung der Schiene

Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß: Die Schienenbranche ist eine Job-Lokomotive. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt hervor. Die Schlussfolgerung kann nur heißen: Die Politik muss die Verkehrswende vorantreiben und so dafür sorgen, dass die positiven wirtschaftlichen Effekte des Schienenverkehrs sich entfalten können.

Die EVG unterstützt den Pride Month

Die EVG unterstützt den Pride Month

Mit dem „Pride Month“ wird weltweit für die Rechte von LSBTQIA*-Menschen und gegen ihre Diskriminierung demonstriert. LSBTQIA* steht für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgeschlechtlich, Queer, Intergeschlechtlich, Asexuell und weitere nicht heteronormative sexuelle und geschlechtliche Identitäten. Die EVG unterstützt den Pride Month, denn wir treten für Vielfalt und gegen Diskriminierung aller Art ein.

OV Frankfurt: Delegiertenkonferenz wählt neuen Vorstand

OV Frankfurt: Delegiertenkonferenz wählt neuen Vorstand

Am vergangenen Freitag hat im Haus Gallus die Delegiertenkonferenz des EVG Ortsverbandes Frankfurt/Main stattgefunden. Nach der Eröffnung durch den Ortsverbandsvorsitzenden Heinz Klauser, der auch einen Rückblick über die geleisteten Aktivitäten des Ortsverbandsvorstandes gab, berichtete Alex Beichel – Geschäftsstellenleiter der EVG Frankfurt - über aktuelle Themen aus der EVG.

Klimaschutz: Chance vertan

Klimaschutz: Chance vertan

Die Bundesregierung hat kurz vor Schluss der Wahlperiode noch das Klimaschutzgesetz überarbeitet und ein entsprechendes Maßnahmenpaket für 2022 aufgelegt. Allerdings: Neue Impulse für die Schiene? Leider Fehlanzeige. „Aus verkehrspolitischer Sicht ist eine Chance verpasst worden“, kommentiert der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert.

ILO-Konvention 190 tritt in Kraft – EU-Ratifizierung steht weiter aus

Zwei Jahre nach ihrer Verabschiedung ist die ILO-Konvention 190 gegen Gewalt und sexuelle Belästigung in der Arbeitswelt endlich in Kraft getreten. Zumindest die sechs Staaten, die das Abkommen bisher ratifiziert haben (Argentinien, Ecuador, die Republik Fidschi, Namibia, Somalia und Uruguay) sind nun dazu verpflichtet, innerhalb eines Jahrs entsprechende Maßnahmen zu treffen.