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EVG begrüßt Vorschläge für ein sozial-ökologisches Konjunkturprogramm
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat die Vorschläge von Umweltministerin Svenja Schulze für ein sozial-ökologisches Konjunkturprogramm ausdrücklich begrüßt.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat die Vorschläge von Umweltministerin Svenja Schulze für ein sozial-ökologisches Konjunkturprogramm ausdrücklich begrüßt.
Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert, hat die Vorschläge von Umweltministerin Svenja Schulze für ein sozial-ökologisches Konjunkturprogramm ausdrücklich begrüßt.
In Erfüllung unserer traurigen Pflicht teilen wir euch mit, dass unser geschätzter Kollege Thomas Rabe am 24. Mai 2020 im Alter von 61 Jahren verstorben ist. Thomas Rabe wurde bereits im Jahr 1974 Gewerkschaftsmitglied. Er engagierte sich bereits als junger Mensch in der betrieblichen Interessenvertretung seiner Dienststelle.
Die EVG Berlin hat die vom Senat beschlossene Ausschreibung der S-Bahn kritisiert. „Viel Papier, aber vieles fehlt“, monierte der Berliner EVG-Vorsitzende, Michael Bartl. „Insbesondere Beschäftigungsbedingungen und zahlreiche Personalthemen sind nicht oder nur unzureichend beschrieben“, warnte der Gewerkschafter. „Der Senat hat eine Chance vertan und Glauben verspielt.“
Die EVG bekommt Unterstützung aus der Umweltszene: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt mit uns gemeinsam vor einem Stellenabbau bei der Deutschen Bahn und fordert, die Investitionen in die Schiene zu verstetigen.
EVG-Kollegin Anna Tari ist neue Ko-Vorsitzende des ETF-Jugendausschusses. Ihr Ziel ist es nun, die internationale Arbeit in den Jugendstrukturen der EVG stärker zu verankern. Dadurch soll die Aufmerksamkeit auf die Themen gelenkt werden, die die Zukunft der jungen Generation beeinflussen. Die EVG sagt: herzlichen Glückwunsch Anna!
Die Zentrale Fachgruppe (ZFG) Lokfahrdienst unterstützt die Position und die Forderungen der EVG. Es muss jetzt ein Bündnis fürBeschäftigung und Mobilität her.
Die EVG fordert ein Bündnis für Mobilität & Beschäftigung zwischen Bundesregierung, DB AG, Gewerkschaften und der betrieblichen Mitbestimmung.
Nach langen Verhandlungen hat die EVG für ihre Mitglieder bei der Erfurter Bahn und der Süd‐Thüringen‐Bahn ein umfangreiches Gesamtpaket vereinbart.
In einer Hauruckaktion hat die EVG am Dienstag zu einer weiteren Protestaktion vor dem Roten Rathaus aufgerufen. Im Senat sollte das Thema an der Öffentlichkeit vorbei abschließend beraten werden.